Die visuelle Darstellung von Rudiments

Selbst als erfahrener Nutzer von Rudiments, ergibt sich bei der Vielzahl an Noten eine gewisse Unübersichtlichkeit, der ich mit der visuellen Darstellung entgegenwirken wollte. Die visuelle Darstellung fungiert also auch als visueller Abgleich zu der eigentlichen Groove-Übung bezüglich der verwendeten Rudiments.
Abschließend sei noch erwähnt, dass in keinem der Bände sämtliche möglichen Variationen abgebildet sind. Dafür sind die Möglichkeiten einfach zu vielfältig. Weitere Ideen wären beispielsweis Permutation, Transformation der Microtime-Struktur(Unterteilung einer Viertelnote), Umwandlung in ungerade Taktarten, und einiges mehr. All jene Themen werden auf meinem YouTube-Channel bzw. auf www.drumlounge.net im Laufe der Zeit abgehandelt.
Alles in allem ein sehr ergiebiges Konzept, welches viele Bereiche des Drummings abdeckt. Aber genug des Geplänkels, jetzt schießen wir ab, den Gummi! 😉